(Des-)Integration (12.12.2015)

Nennt mich „Rechts“. Nennt mich einen „Rassisten“. Nennt mich „ausländerfeindlich“. Dieser Beitrag wird verhältnismäßig kurz und sehr subjektiv (= persönliche Meinung von mir). Zurzeit, auch angesichts des Zustromes an Zuwanderern („Flüchtlingen“), fallen mir lokale Phänomene wieder einmal besonders auf. Illustrieren kann ich das gut am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Hagen, in der ich zurzeit relativ oft bin.

Es wurde ja oft geschrieben, dass es in Deutschland keine Parallelgesellschaften geben würde und dass die Integration ja in der Vergangenheit, abzüglich der Gastarbeiter, im Großen und Ganzen wunderbar funktioniert habe. Sowieso und überhaupt werde Deutschland „bunter“, und das sei ja alles total begrüßenswert und überhaupt total bereichernd für die deutsche Kultur.

Ich widerspreche hiermit! Wenn ich in einer 190.000-Einwohner-Stadt wie Hagen an einem beliebigen Tag durch die Fußgängerzone gehe und dabei in Unterhaltungen so gut wie kein deutsches Wort mehr höre, dafür ungezählte ausländische Dialekte, dann frage ich mich, bin ich hier noch in Deutschland? Wenn ich die Augen schließe, könnte ich mir vorstellen, irgendwo in der Türkei oder sonstwo im Nahen Osten zu sein. Ist es das, was man sich unter „gelungener Integration“ vorzustellen hat? Diese fängt bei mir u. a. beim Erlernen und auch dem Gebrauch der deutschen Sprache an, wenn ich mich zumindest etwas mit dem Land, in dem ich lebe, identifiziere und versuche, ein Teil der Gesamtgesellschaft zu werden und an dieser zu partizipieren.

Das funktioniert meiner Ansicht nach aber nicht, wenn man sich nur innerhalb seiner Muttersprache unterhält und sich überwiegend im Bereich der „Gated communities“, zu denen in Hagen viele Stadtteile meiner Ansicht nach bereits zu zählen haben, aufhält. Dies lässt sich gut an Zahlen illustrieren, denn die Stadt Hagen hat eine recht gute Bevölkerungsstatistik veröffentlicht.

Dort lässt sich erkennen, dass in einigen Stadtteilen der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund (Ausländer + Menschen mit ausländischen Wurzeln) bereits bei knapp 60 % liegt. Auf die gesamte Stadt gerechnet liegt der Migrantenanteil bei ca. 30,9 %. Dies äußert sich, wie bereits beschrieben, im Straßenbild. Im Ruhrgebiet ist oftmals der Effekt zu beobachten, dass die deutsche Bevölkerung aus den Kernstädten ins Umland abwandert, während die innerstädtischen Räume zunehmend von Menschen mit Migrationshintergrund bevölkert werden.

Die genannten Zahlen kann jeder für sich überprüfen. Wenn Zuwanderung nach Deutschland meint, dass ich mich bald selbst als Ausländer in einer deutschen Stadt fühlen muss, dann hat hierbei etwas nicht funktioniert. Ich fühle mich auch zunehmend überfremdet durch die zig Moschee-Bauten, die es auch in Hagen bereits mehrfach gibt.

Wie gesagt, dies sind subjektive Betrachtungen, die aber wohl auf viele Großstädte in Deutschland zutreffen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen, die offenbar nicht einmal Deutsch als ihre Alltagssprache akzeptiert haben, die gesamtdeutsche Gesellschaft akzeptiert haben bzw. akzeptieren wollen und ihren Teil zur Gestaltung dieser beitragen wollen. Es mag sicherlich auch in Hagen viele gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund geben, aber man sieht bzw. hört natürlich vor allem diejenigen, denen man auf der Straße begegnet, die das offenbar nicht sind. Auf andere Dinge, wie z. B. die Kleidung der ausländischen Mitbürger, weise ich gar nicht erst hin. Muss man wirklich zusätzlich zum ausländische Sprache benutzen auch noch mit der typischen Landestracht herumlaufen? Jetzt werden bestimmt viele wieder sagen, „du bist kleinkariert“ und „Was heißt schon deutsche Kultur, gibt es überhaupt eine…?“ Bestimmte Dinge gehören dort nicht mit dazu für mich…

In Sachen „Integration“ bleibt also auch und vor allem in Hagen augenscheinlich noch viel zu tun. Zum Glück hat Merkel einen „Plan“ dafür…

So, jetzt bitte die Nazi-Vergleiche abfeuern, weil ich mich über diese Zustände nicht so recht freuen mag…

Integrationspolitik: ein innenpolitisches Randthema? – Teil 1 (02.04.2015)

Integrationspolitik – ein Thema, das in Deutschland klein geschrieben wird. Unverständlich, ist es doch von großer Relevanz für ein Land, innerhalb dessen bereits ca. 20 Millionen Menschen leben, welche einen Migrationshintergrund aufweisen. Klar, es gibt diverse Gesetze, welche die Zuwanderung regeln sollen, doch diese wirken insgesamt relativ unstrukturiert und lassen auch häufig Lücken (z. B. Forderung von Sprachkenntnissen bei Familienangehörigen). Neben den rechtlichen Fragen stellt sich aber auch die Frage, inwieweit die Migranten seitens ihrer eigenen Kultur oder Religion „kompatibel“ mit der deutschen Leitkultur sind. Da es hier im gesellschaftlichen Umfeld zunehmend zu Spannungen kommt, startete die Bundesregierung hierzu zwei relativ bekannte Konferenzreihen: die „Deutsche Islam Konferenz“ und die sogenannten „Integrationsgipfel“.

Zunächst einmal zu den Islam Konferenzen (= Deutsche Islam Konferenz (DIK)):

Diese finden seit dem Jahr 2006 statt. Gemäß dessen aktuellen Arbeitsprogramm wurden diese geschaffen, um einen „langfristigen Dialog“ zwischen Bund, Ländern und Kommunen und Muslimen zu schaffen. Hier sitzen dann also Vertreter der drei genannten Regierungsebenen mit Vertretern von islamischen Verbänden („muslimische Dachverbände“) sowie einigen Vertretern aus der Wissenschaft zusammen. Die letzte Fachtagung fand am 13.01.2015 statt („Wohlfahrtspflege“). Ziel der DIK ist es, „dass der bestehende Beitrag der Muslime und der islamischen Organisationen am religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben in Deutschland anerkannt wird“.

Zusätzlich sollen die Beziehungen zwischen Staat und islamischen Organisationen „partnerschaftlich“ weiterzuentwickeln.

Vorhin nannte ich das Stichwort „Wohlfahrtspflege“. Dies bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Einrichtungen, welche z. B. von den christlichen Kirchen, wie z. B. der Kinderbetreuung und der Altenpflege, getragen werden. Hier besteht offenbar die Absicht der islamischen Verbände, eigene Einrichtungen dieser Art auf Grundlage ihres Glaubens einzuführen. Es soll der Frage nachgegangen werden, „wie das Angebot an kultur- und religionssensiblen Leistungen der Wohlfahrtspflege für Muslime noch weiter verbessert werden kann“.

Zusätzlich, wie bereits erwähnt, ist es das Ziel der DIK, „eine institutionalisierte Kooperation zwischen Staat und islamischen Organisationen“ zu schaffen. Islamische Organisationen sollen die Rechte von Religionsgemeinschaften bekomme (Berufung hier auf das Religionsverfassungsrecht). Explizit geht es hier um den Einfluss der Verbände auf Dinge wie z. B. den Religionsunterricht an Schulen. Andere Schlagworte sind „islamische Seelsorge“ (z. B. Betreuung islamischer Soldaten in der Bundeswehr; Organisation des Bestattungswesens; Regelungen hinsichtlich religiöser Feiertage).

Hier scheint man den Menschen islamischen Glaubens in Deutschland meiner Ansicht nach ziemlich weit entgegen kommen zu wollen. Vor allem den Versuch, hier Einfluss auf die staatliche Arbeit nehmen zu wollen, sehe ich ziemlich kritisch – Staat und Religion sind in Deutschland nicht umsonst voneinander getrennt. Auch die Absicht, sich von den bestehenden Wohlfahrtsverbänden abgrenzen zu wollen, sehe ich nicht unbedingt als integrations- oder akzeptanzfördernd an.

Teil 2 befasst sich mit den sogenannten „Integrationsgipfeln“ und zieht abschließend ein höchst subjektives Fazit über das Geschriebene…

Islam in Deutschland – Sind wir zu tolerant? (09.03.2015)

Wie im vorherigen Beitrag erwähnt, wird Deutschland zunehmend „bunter“ – die Anzahl der „geborenen“ Deutschen geht auf natürlichem Weg (Sterbeüberschuss) mehr und mehr zurück, höhere Geburtenraten und Zuwanderung sorgen für zunehmend höhere Anteile von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Illustrieren lässt sich dies z. B. an der Bevölkerungsstatistik für Nordrhein-Westfalen:

Zwischen den Jahren 2011 und 2013 erhöhte sich der Anteil der ausländischen an der gesamten Bevölkerung von 9,3 % auf 9,9 % (Datenquelle: IT.NRW).

Viele der Menschen mit Migrationshintergrund gehören dem islamischen Glauben an. Um diesen wurde in den vergangenen Wochen in Deutschland viel gestritten. In einigen Punkten geht Deutschland, so finde ich persönlich, dem Islam zu sehr entgegen. Freie Religionsausübung, „Toleranz“ hin oder her.

Sichtbare Zeichen sind z. B. ein Gebetsraum für Moslems an der Ruhr-Universität (s. hier). In NRW und einigen anderen Bundesländern gibt es auch inzwischen Islam-Unterricht an den Schulen. Dies wird hier auch als integrationspolitische Maßnahme betrachtet. Schön und gut, doch dieser Ansatz führte wieder zu neuen Problemen, namentlich der Kopftuch-Debatte für weibliche Lehrer, welche den Islam-Unterricht leiten (s. hier).

Ich gebe zu, dass viele dieser Einrichtungen und Änderungen ein gewisses Gefühl der Irritation in mir auslösen. Die Welt des Islam ist für mich eine fremde. Zudem besteht das Problem, dass die Gruppe der türkischstämmigen Migranten nicht unbedingt als die kontaktfreudigste gegenüber den Deutschen bekannt ist. Hier prallen eben zwei äußerst unterschiedliche Kulturkreise aufeinander. Folgt man einer Studie, über die der SPIEGEL letztes Jahr berichtete, fühlten sich 78 % in Deutschland heimisch, 73 % empfanden sich aber als „deutlich anders“ als die Deutschen. Nur jeder Fünfte bezeichnete Deutschland als seine Heimat.

Dann gibt es noch die ganz extremen Auswüchse in dieser Richtung, wie die „Scharia-Polizei“ in Wuppertal im letzten Jahr. Von den übrigen Problematiken wie z. B. den Ehrenmorden sowie den Zwangsehen ganz abgesehen.

Dies sind sicherlich Negativbeispiele, aber eben diese sind, auf Grund ihrer abschreckenden Wirkung, oft mit für das schlechte Image des Islam in Deutschland verantwortlich. Viele haben zudem das Gefühl, dass man den Islamgläubigen zu viel entgegen kommt (siehe die Beispiele oben). Mein Gefühl ist es, dass bei manchen Moslems der Glaube über der staatlichen Ordnung bzw. über der gesellschaftlichen Ordnung steht – und das kann nicht sein. Was befremdet mich am Islam? Ich habe das Gefühl, dass es sich hierbei um eine Religion handelt, welche den Alltag eines Gläubigen stark reglementiert und zudem einige fragwürdige Ansichten vertritt (siehe Rolle der Frau). Eine Minderheit in Deutschland, die von der deutschen Gesellschaft Akzeptanz einfordert. Meine Frage an dieser Stelle: Wird denn seitens dieser Gruppe ebenfalls akzeptiert, dass Deutschland nach wie vor die Leitkultur in diesem Land verkörpert, und sich daher nicht an diejenige Kultur der Hinzugekommenen anzupassen hat?

So viel erst einmal zum kritischen Thema „Islam in Deutschland“. Natürlich sind meine Ansichten angreifbar, aber das sollen sie ja auch sein – schließlich will ich zur Diskussion aufrufen. Sind wir dem Islam gegenüber in Deutschland zu tolerant? Ist staatlicher Islam-Unterricht ein Weg zur Integration dieser Religion in die deutsche Kultur? Ist unsere Justiz gegenüber religiös motivierten Straftaten (Ehrenmorde) gegenüber zu lasch?

Im nächsten Teil beschäftige ich mich mit der Zuwanderung an sich. Wer kommt aus welchen Gründen? Sind es alles „Wirtschaftszuwanderer“ aus armen europäischen Staaten? Haben wir qualifizierte Zuwanderung, die direkt oder sehr schnell produktiv zum Bruttoinlandsprodukt beitragen kann? Brauchen wir eine stärker reglementierte Zuwanderung?

Integration gescheitert…? Eine lokale Betrachtung. (08.03.2015)

Es gibt wahrscheinlich kaum ein Thema in Deutschland, das so sehr umstritten ist wie das Thema der Integration der zugewanderten ausländischen Bevölkerung. Viel wurde diskutiert um Parallelgesellschaften und auch den mangelnden Integrationswillen vieler Immigranten. Bei den folgenden Betrachtungen beziehe ich mich ausdrücklich nicht auf Asylanten (z. B. Kriegsflüchtlinge aus Syrien), denn diese sind für mich keine „echten“ Zuwanderer, die freiwillig ihre Heimatländer verlassen haben, sondern mussten diese zwangsweise verlassen, da sie dort an Leib und Leben bedroht waren.

Zunächst: Was versteht man unter dem „Begriff“ Integration eigentlich? Integration bedeutet, dass die Zustände der Exklusion (= Ausgrenzung) sowie der Separation aufgehoben werden. Im Sinne der Zuwanderung bedeutet dies, dass die zuvor isolierte zugewanderte Gruppe in die größere Gemeinschaft integriert.

Leider hat man als „Einheimischer“ bei vielen der Zugewanderten nicht den Eindruck, als würden diese eine möglichst schnelle und vollständige Integration anstreben. Für mich persönlich bedeutet Integration auch, dass man versucht, sich so weit wie möglich an die Kultur des Einwanderungslandes anzupassen. Sich mit den gesellschaftlichen Normen und Werten zu identifizieren. Vielleicht sogar die Staatsbürgerschaft anzunehmen.

Leider, so wirkt es oft, importieren die zugewanderten Gruppen, speziell aus den Ländern des Balkans oder des Nahen Ostens (z. B. Türkei) ihre eigenen kulturellen Werte und Normen (inklusive der Religion). Dies führt dann in vielen Städten und Großstädten zu Prozessen der Segregation (= räumliche Entmischung) der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Natürlich gab es solche Phänomene schon früher, damals z. B. zwischen ärmeren und reicheren Bevölkerungsgruppen. Nach der Zuwanderung der „Gastarbeiter“ führte dies aber im Folgenden erstmals zu einer ethnischen Segregation, die sich z. B. hier im Ruhrgebiet gut beobachten lässt.

Ich will dies am Beispiel meiner Heimatstadt Herten kurz illustrieren. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung (kein deutscher Pass) beträgt hier offiziell 12,1 % (7.451 Einwohner von 61.686). Nicht mit eingerechnet sind hier die Anteile der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (eingebürgert oder aus Zuwanderer-Familien stammend). Der Anteil an der Bevölkerung der einzelnen Stadtteile variiert allerdings sehr stark:

Scherlebeck: 8,9 %; Langenbochum: 9,5 %; Disteln: 5,3 %; Paschenberg: 18,1 %; Herten-Mitte: 14,9 %; Herten-Südwest: 20,1 %; Herten-Südost: 17,5 %; Bertlich: 5,7 %; Westerholt: 9,9 % (siehe hier).

Man kann also erkennen, dass sich die ausländischen Bevölkerungsgruppen in bestimmten Stadtteilen konzentrieren. Dies lässt sich auch im Straßenbild erkennen (andere Kleidung der ausländischen Bevölkerung; anderes Straßenbild; das Leben spielt sich mehr auf der Straße ab als bei der deutschen Bevölkerung). In anderen Städten mag dies noch extremer sein. Auf der Straße hört man zusätzlich z. B. in Herten-Mitte inzwischen recht selten gesprochene deutsche Sprache, überwiegend ist es Türkisch, denn diese Bevölkerungsgruppe stellt im Ruhrgebiet den mit Abstand größten Bevölkerungsanteil unter den Migranten (Beispiel Gelsenkirchen, Nachbarstadt von Herten: ca. 55 %, s. hier).

Der Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund liegt bei der Gesamtschule in Herten bei ca. 80 %.

Dies ist nun alles eine sehr subjektive Vor-Ort-Betrachtung aus meiner persönlichen Sichtweise. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, als würden sich die Migranten übermäßig bemühen, sich an die deutsche „Leitkultur“ anzupassen. Beide Bevölkerungsgruppen, deutsche wie türkische, schotten sich zunehmend voneinander ab, was sich auch an den oben gezeigten Prozentzahlen je Stadtteil bemerkbar macht. Auf lange Sicht wird die Bevölkerung meiner Heimatstadt zunehmend gegen die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ausgetauscht werden, die Deutschen sterben eben langsam aus. Insgesamt führt dies aber bei mir immer mehr zu einem Gefühl der Überfremdung in meiner eigenen Stadt, da ich als Deutscher immer mehr eine Minderheit repräsentiere. Manche freuen sich ja darüber, dass ihre Stadt „bunter“ wird – ich bin mir nicht recht sicher, ob ich das auch tue. Ich betone ausdrücklich, dass es auch natürlich sehr viele Zugewanderte gibt, die sich exzellent anpassen – aber man nimmt leider oft überwiegend nur diejenigen wahr, die dies nicht tun können oder wollen.

Der nächste Teil meines Blogs befasst sich dann mit dem Blick auf die Bundesebene… wie verläuft die Zuwanderung nach Deutschland zurzeit allgemein? Wie wird sie geregelt? Gibt es politische Maßnahmen hierzu? Ist Segregation allgemein nur negativ? Sollte die Zuwanderung aktiv gesteuert werden? Wie ist die EU-Freizügigkeitsregelung in diesem Zusammenhang zu bewerten? Sollte mehr von den Zuwanderern in Sachen Integrationsanstrengungen gefordert werden?

Ich versuche, für mich ein paar Antworten für diese Thematiken zu finden…